Individuelle, einzigartige Schmuckstücke mache ich....
…aus Liebe zum Handwerk, aus Leidenschaft und an der Freude Geschichten zu erzählen.
Und das bereits seit meinen Kindheitstagen! Ob aus Ton, Holzkugeln, Glassteinen, Fimo oder so wie jetzt aus Edelmetall und Edelsteinen, ich habe immer schon meinen eigenen Schmuck kreiert. Hier seht ihr mich zum Beispiel als Sechsjährige mit einer selbst-gefädelten Holzkugelkette mit einem Teil meiner Familie.
“Was machst du denn am Allerliebsten?” fragte mich mein Papa nach der Matura, als ich etwas ratlos wegen meiner Berufswahl war. “Na Schmuck! Aber das ist ja kein Beruf!”, meinte ich damals noch. Als ich den Blick dann abseits der gewohnten akademischen Berufsbilder erweitert hatte und für meine Liebe zum Handwerk einstand, nahm ich die angebotene Lehrstelle in der ‘Schmuckwerkstatt Skrein’ im 1. Bezirk in Wien an. Alexander Skrein fand meine Arbeiten so beeindruckend, dass er für mich als erste und einzige eine Lehrstelle in seiner Werkstatt einrichtete. Der kurz darauf erreichte 1. Preis beim Jung-Design-Wettbewerb Juvenarta bestätigte mich auf meinem eingeschlagenen Weg.
Seither habe ich nie aufgehört “Gold” zu schmieden. Auch nicht während meines Masterstudiums der Kunstgeschichte, durch welches ich mein theoretisches Fachwissen erweiterte. Die Beschäftigung mit der Geschichte der Kunst bedeutet für mich auch die intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Blickwinkeln, Sichtweisen und Meinungen. Daraus werden eigene Beobachtungen und Standpunkte erkannt und geschärft. Kurzum hat mich mein Studium Geschichte als ein Netz von Beziehungen verstehen lassen.
Historisch gesehen erzählt auch Schmuck von Beziehungen: Schmuck wird mit Erinnerungen aufgeladen, vermittelt Status, bezeugt besondere Ereignisse und kann mit allerlei Gefühlen und Emotionen besetzt sein. Und das für lange Zeit, da hochwertiger Schmuck beständig ist und uns teilweise auch über mehrere Generationen und Zeitalter überdauert. Im Naturhistorischen Museum in Wien lassen sich aus Schmuckstücken, wie aus Zeugen früherer Zeiten, Brauchtümer, Rituale und Lebensweisen ablesen. Aber auch der Ring, den die geliebte Oma täglich trug, wird später noch ein Andenken, ein Nachhall ihrer Person sein.
Bei über Generationen weitergereichten Schmuckstücken können bestehende Erinnerungen mit neuen erweitert werden. Diese emotionale Aufladung der wertvollen Gegenstände fasziniert und begeistert mich. Ich liebe es Schmuckstücke zu schmieden, die über ihre ästhetische Form hinaus auch Geschichtenerzähler sind.
Ich glaube an eine Renaissance des Handwerks und brenne für die besten Materialien und handwerklichen Techniken. Deshalb ist es mir so wichtig mit den besten Handwerksbetrieben zusammenzuarbeiten.
In einer Zeit, in der viele Lebensbereiche digitalisiert werden, gewinnen fachbezogenes Wissen, Produktions-Know-How, Kreativität, handwerkliche Meisterschaft und eingespielte Wertschöpfungsketten wieder an Wert. Deshalb möchte ich Schmuck machen, der berührt, der persönliche Geschichten erzählt, Verbindungen aufzeigt und ein stetiger Begleiter des Lebens ist.
Meine Arbeit ist gekennzeichnet durch Muße und Hingabe gegenüber jedem einzelnen Schmuckstück. Durch die eingearbeiteten Geschichten werden meine Werke erst zu wahren Schätzen. Ich freue ich mich schon sehr darauf deine Geschichte in einem Schmuckstück zu verewigen.
Individuelle, einzigartige Schmuckstücke mache ich....
…aus Liebe zum Handwerk, aus Leidenschaft und an der Freude Geschichten zu erzählen.
Und das bereits seit meinen Kindheitstagen! Ob aus Ton, Holzkugeln, Glassteinen, Fimo oder so wie jetzt aus Edelmetall und Edelsteinen, ich habe immer schon meinen eigenen Schmuck kreiert. Hier seht ihr mich zum Beispiel als Sechsjährige mit einer selbst-gefädelten Holzkugelkette mit einem Teil meiner Familie.
“Was machst du denn am Allerliebsten?” fragte mich mein Papa nach der Matura, als ich etwas ratlos wegen meiner Berufswahl war. “Na Schmuck! Aber das ist ja kein Beruf!”, meinte ich damals noch. Als ich den Blick dann abseits der gewohnten akademischen Berufsbilder erweitert hatte und für meine Liebe zum Handwerk einstand, nahm ich die angebotene Lehrstelle in der ‘Schmuckwerkstatt Skrein’ im 1. Bezirk in Wien an. Alexander Skrein fand meine Arbeiten so beeindruckend, dass er für mich als erste und einzige eine Lehrstelle in seiner Werkstatt einrichtete. Der kurz darauf erreichte 1. Preis beim Jung-Design-Wettbewerb Juvenarta bestätigte mich auf meinem eingeschlagenen Weg.
Seither habe ich nie aufgehört “Gold” zu schmieden. Auch nicht während meines Masterstudiums der Kunstgeschichte, durch welches ich mein theoretisches Fachwissen erweiterte. Die Beschäftigung mit der Geschichte der Kunst bedeutet für mich auch die intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Blickwinkeln, Sichtweisen und Meinungen. Daraus werden eigene Beobachtungen und Standpunkte erkannt und geschärft. Kurzum hat mich mein Studium Geschichte als ein Netz von Beziehungen verstehen lassen.
Historisch gesehen erzählt auch Schmuck von Beziehungen: Schmuck wird mit Erinnerungen aufgeladen, vermittelt Status, bezeugt besondere Ereignisse und kann mit allerlei Gefühlen und Emotionen besetzt sein. Und das für lange Zeit, da hochwertiger Schmuck beständig ist und uns teilweise auch über mehrere Generationen und Zeitalter überdauert. Im Naturhistorischen Museum in Wien lassen sich aus Schmuckstücken, wie aus Zeugen früherer Zeiten, Brauchtümer, Rituale und Lebensweisen ablesen. Aber auch der Ring, den die geliebte Oma täglich trug, wird später noch ein Andenken, ein Nachhall ihrer Person sein.
Bei über Generationen weitergereichten Schmuckstücken können bestehende Erinnerungen mit neuen erweitert werden. Diese emotionale Aufladung der wertvollen Gegenstände fasziniert und begeistert mich. Ich liebe es Schmuckstücke zu schmieden, die über ihre ästhetische Form hinaus auch Geschichtenerzähler sind.
Ich glaube an eine Renaissance des Handwerks und brenne für die besten Materialien und handwerklichen Techniken. Deshalb ist es mir so wichtig mit den besten Handwerksbetrieben zusammenzuarbeiten.
In einer Zeit, in der viele Lebensbereiche digitalisiert werden, gewinnen fachbezogenes Wissen, Produktions-Know-How, Kreativität, handwerkliche Meisterschaft und eingespielte Wertschöpfungsketten wieder an Wert. Deshalb möchte ich Schmuck machen, der berührt, der persönliche Geschichten erzählt, Verbindungen aufzeigt und ein stetiger Begleiter des Lebens ist.
Meine Arbeit ist gekennzeichnet durch Muße und Hingabe gegenüber jedem einzelnen Schmuckstück. Durch die eingearbeiteten Geschichten werden meine Werke erst zu wahren Schätzen. Ich freue ich mich schon sehr darauf deine Geschichte in einem Schmuckstück zu verewigen.